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21 Prozent der jungen Menschen berichten von einer anhaltenden Beeinträchtigung der Lebensqualität, 22 Prozent leiden weiterhin unter psychischen Auffälligkeiten. Vor allem die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten, wirtschaftliche Unsicherheiten und der Klimawandel bereiten den Kindern und Jugendlichen Sorgen. In den Jahren 2022 und 2023 verbesserten sich die gLQ und die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen. Dieser Trend der Verbesserung setzte sich im letzten Jahr bis Herbst 2024 (T7) nicht weiter fort.

  • Risikofaktoren wie eine niedrige elterliche Bildung und psychische Probleme der Eltern waren mit einer schlechteren psychischen Gesundheit assoziiert, während persönliche, familiäre und soziale Ressourcen eine schützende Wirkung hatten.
  • Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich zu Beginn der Pandemie erheblich verschlechtert, verbesserte sich in den Folgejahren, blieb aber im Herbst 2024 im Vergleich zu den Werten vor der Pandemie weiterhin beeinträchtigt.
  • Das Risiko für eine schlechtere Lebensqualität stieg der Copsy-Studie zufolge zwischen 2023 und 2024 um das 1,8-fache, die Wahrscheinlichkeit für psychische Auffälligkeiten um das Zweifache und das Risiko für depressive Symptome um das 2,4-fache.
  • Wie genau Kinder und Jugendliche durch die mediale Berichterstattung von globalen Krisen belastet werden, sollte dringend weiter erforscht werden.
  • Lediglich für depressive Symptome zeigte sich eine Verbesserung gegenüber dem präpandemischen Niveau, wenngleich im Herbst 2024 (T7) wieder ein ansteigender (nicht signifikanter) Trend zu beobachten ist (Abb. 1).
  • Sorgen und Zukunftsängste haben bei Kindern und Jugendlichen in diesem Jahr deutlich zugenommen.

Hiranur hat 7 Buchstaben und beginnt mit einem H

Doch jetzt stellen wir fest, dass diese Zahlen stagnieren und im Vergleich zu präpandemischen Daten immer noch hoch sind. Jetzt beeinflussen Ängste, insbesondere im Zusammenhang mit globalen Konflikten und der Klimakrise, die Lebensqualität und das Wohlbefinden. Die vorliegende Studie hatte das Ziel, die psychosozialen Folgen multipler globaler Krisen auf Kinder und Jugendliche in Deutschland umfassend zu analysieren. Besonders betroffen waren dabei Kinder und Jugendliche mit ausgeprägten Zukunftsängsten. Gleichzeitig haben Sorgen aufgrund von Kriegen, Terrorismus, wirtschaftlichen Krisen und der Klimakrise deutlich zugenommen.

Hiranur buchstabieren

Ihre Anwesenheit in den sozialen Medien und in Gemeinschaften hat dazu beigetragen, die Bekanntheit und Beliebtheit des Namens zu steigern. Prominente Persönlichkeiten oder Influencer mit diesem Namen könnten in der Zukunft dazu beitragen, „Hiranur“ weiter zu popularisieren. Die Verwendung von „Hiranur“ als Name ist relativ neu und zeigt die anhaltende Anziehungskraft religiöser und spiritueller Symbole in modernen Namenstrends. Während „Hira“ und „Nur“ in vielen Kulturen bereits einen etablierten Platz haben, hat die Kombination der beiden Elemente erst in den letzten Jahrzehnten an Popularität gewonnen. Der Mädchenname Hiranur wurde in Deutschland seit 2006 bmindestens 430 Mal als erster Vorname vergeben. Die Liste der beliebtesten Mädchennamen Berlins wurde im Jahr 2023 von Sophie (Platz 1), Charlotte (Platz 2), Emilia (Platz 3) und Marie (Platz 4) angeführt.

Bedeutung, Etymologie und Ursprung des Namens Hiranur

Studien zeigen, dass ein hoher Medienkonsum mit erhöhten Angst‑, Depressions- und Stresslevels assoziiert ist 6. Zuletzt zeigt die vorliegende Studie, dass im Herbst 2024 rund 40 % der Kinder und Jugendlichen täglich mehr als 4 h digitale Medien nutzen und etwa 20 % sogar mehr als 5 h. Dies deckt sich mit den Befunden der JIM-Studie aus dem Jahr 2023, wonach Jugendliche in ihrer Freizeit täglich durchschnittlich 224 min online verbringen 35. Dieses Mediennutzungsverhalten überschreitet deutlich die nationalen Empfehlungen des Bundesinstituts für öffentliche Gesundheit (BIÖG, ehemals BZgA; 36) sowie der Ärzteschaft 37. Zahlreiche Studien haben einen negativen Zusammenhang zwischen hohem Medienkonsum und psychischer Gesundheit gezeigt, etwa in Bezug auf vermehrte Ängste und depressive Symptome 38, 39. Die COPSY-Studie bestätigt, dass etwa ein Drittel der Kinder und Jugendlichen sich durch die Inhalte, die sie in sozialen Medien sehen, belastet fühlt.

Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen hat sich zu Beginn der Pandemie erheblich verschlechtert, verbesserte sich in den Folgejahren, blieb aber im Herbst 2024 im Vergleich zu den Werten vor der Pandemie weiterhin beeinträchtigt. Gleichzeitig haben Sorgen vor Kriegen, Wirtschaftskrisen und der Klimakrise zugenommen. Risikofaktoren wie eine niedrige elterliche Bildung und psychische Probleme der Eltern waren mit einer schlechteren psychischen Gesundheit assoziiert, während persönliche, familiäre und soziale Ressourcen eine schützende Wirkung hatten.

Du willst einem Gehörlosen sagen, dass Du Hiranur heißt?

Ressourcenorientierte Präventions- und Interventionsmaßnahmen sind dringend erforderlich, um sie in der Bewältigung dieser Belastungen zu unterstützen. So sieht es auch Marcel Romanos, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Universitätsklinikum Würzburg, der nicht an der Studie beteiligt war. Romanos sieht einen sehr großen Nachholbedarf in der Versorgung und Prävention von psychischen Erkrankungen. Kinder und Jugendliche in Deutschland leiden verstärkt unter globalen Krisen, zeigt eine neue Studie. Statistiken zeigen, dass „Hiranur“ häufiger als Vorname für Mädchen gewählt wird, was auf die sanfte und lichtvolle Konnotation des Namens zurückzuführen sein könnte.

Es wurde ein hoher Medienkonsum dokumentiert, der mit belastenden Erfahrungen verbunden war. 3 und 4 zeigen die selbstberichteten Angaben der Kinder und Jugendlichen zu ihrem digitalen Mediennutzungsverhalten. Nahezu 40 % der Kinder und Jugendlichen gaben an, digitale Medien im Herbst 2024 (T7) mindestens 4 h am Tag für private Angelegenheiten zu nutzen (Abb. 3). Davon nutzte ein Fünftel der Kinder und Jugendlichen digitale Medien sogar mindestens 5 h am Tag. Im Vergleich zu den vorherigen Jahren scheint der Medienkonsum weitestgehend konstant geblieben zu sein (mit etwas höheren casino ohne lizenz betrugstest Nutzungszeiten zu Beginn der Pandemie). Darüber hinaus gab der Großteil der Kinder und Jugendlichen an, digitale Medien zusätzlich 1–2 h am Tag für schulische Zwecke zu nutzen (Abb. 4).

In multiplen logistischen Regressionsanalysen wurde untersucht, ob die Zugehörigkeit zur Risikogruppe mit einer erhöhten oder verringerten „Chance“ (OR) für eine geminderte gLQ, psychische Auffälligkeiten sowie ängstliche und depressive Symptome assoziiert ist. Alter, Geschlecht und deren Interaktion wurden als Kovariaten in die Analysen einbezogen. In einem erweiterten Modell wurde zusätzlich das Vorhandensein ausreichender personaler, familiärer und sozialer Ressourcen als weiterer Prädiktor in die Regressionsmodelle integriert. Die Itemantworten zur Nutzung digitaler Medien und zu Erfahrungen in sozialen Medien wurden deskriptiv ausgewertet. „Unsere COPSY-Studie zeigt eine signifikante Verschlechterung der psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu Beginn der Pandemie und eine langsame Verbesserung in den Folgejahren.

Ein frühzeitiges Erkennen und Verständnis dieser Symptome ermöglicht Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen sowie Fachkräften, rasch und angemessen zu reagieren. Dies erfordert genaues Beobachten und aktives Zuhören, um sicherzustellen, dass betroffene Jugendliche rechtzeitig die notwendige Unterstützung erhalten. Eine schnelle Intervention kann dazu beitragen, negative Auswirkungen auf das Alltagsleben und die Entwicklung langfristig zu verhindern. Bei Panikattacken sollte immer ein fürsorglicher Ansatz gewählt werden, der Unterstützung aus dem nahen Umfeld sowie professionelle Hilfe einschließt, um die Jugendlichen bestmöglich zu begleiten.

Im Herbst 2024 (T7) gaben 32 % der Kinder und Jugendlichen an, dass ihnen in den sozialen Medien oft Inhalte begegneten, die sie belasten würden. Weiterhin gaben 21 % der Kinder und Jugendlichen an, dass sie sich belastet fühlen würden, weil sie in sozialen Medien Ausgrenzung und Abwertung erfahren. Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren hatten über den Zeitverlauf insgesamt häufiger eine geminderte gLQ als Kinder im Alter von 11 bis 13 Jahren (s. Onlinematerial Abb. S1). Psychische Auffälligkeiten waren vor allem bei jüngeren Kindern (7–10 Jahre und 11–13 Jahre) deutlich häufiger (s. Onlinematerial Abb. S2).


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